Mittwoch, 6. März 2013

Malaysia, welcome to South East Asia


Kuala Lumpur 


Eigentlich wollte ich über meinen Kurzaufenthalt in Malysia, bzw. Kuala Lumpur nichts schreiben, aber diese Stadt hat es verdient, hier positiv aufgeführt zu werden.

Vom Ausstieg aus dem Flugzeug bis zum Verlassen der Ankunftshalle sind insgesamt nur ca. 20 min vergangen. Inkl. Abholung des Gepäcks und Einreise. Das ist auf alle Fälle stark.
Ich hatte mir von Nepal aus eine Unterkunft in Flughafennähe gebucht. Das Mädel vom Guesthouse hat mir auch gleich nen Plan geschickt, wie ich dieses mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen kann. Also nahm ich den KLIA (Kuala Lumpur International Airport) Transit Train. Die Fahrt dauerte nur ca. 5 min und kostete nicht einmal 1 Euro. In allen Zügen und Bussen in KL (Kuala Lumpur) gibt es free WiFi. Das ist ja mal ne richtig coole Sache.
Da ich ja nur einen "ganzen" Tag in KL Zeit hatte, machte ich mich am nächsten Morgen gegen 10:00Uhr in Richtung Zenrum auf. Dafür wählte ich ebenfalls den Transit Train. Die Fahrt dauerte 30min. Ich war mit Fahr- und Stdtplänen bestens versorgt worden und startete meine sightseeing tour.


Mein erster Eindruck war sehr positiv. Alles sehr sauber, modern, sehr gute Infrastruktur. Nicht das übliche Verkehrschaos der letzen Wochen. Alles im "europäischen Stil". Von der Zughaltestelle musste ich noch eine Station mit der Metro fahren, um nach ChinaTown zu gelangen. Dank der guten Beschilderung (soetwas hat es die letzten 2 Monate auch nur sehr selten gegeben) konnte ich mich sehr gut zurecht finden. Alles funktionierte wie am Schnürchen. Vielleicht liegt meine Begeisterung auch nur daran, dass ich vorher ausschließlich in "Bananenrepubliken" unterwegs war. Ich würde das Stadtzemtum von KL auf jeden Fall in Puncto öffentliche Verkehrsmittel, Sauberkeit usw. mit Singapur gleichsetzen. Die vielen Verbote von Singapur und die hohen Preise, sind zum Glück hier nicht vorhanden.



Im Supermarkt bin auf der Suche nach Wasser auf einen alten, deutschen Bekannten gestoßen. Aber leider schmeckt das nicht mal hier. Da in Malysia sehr viele Muslime leben, gibt es nur sehr vereinzelt Alkohol zu kaufen. Beispielsweise in Chinatown oder in den Supermärkten der Kette 7eleven. (die Türöffnermelodie geht mir allerdings schon nach 2 Tagen wieder auf die Nerven)



Wer kennt sie nicht? Die Petronas Towers haben eine Höhe von 452m und sind das Wahrzeichen der Stadt.
Der Menara Kuala Lumpur misst eine Höhe von immerhin 421m, steht aber auf einem Berg von 90m.



Hier eine Metzgerei in ChinaTown. Hauptsach a Kippe im Mund und dann mim Fleisch rummachen. Aber bei der Hygiene vor Ort, ist dann das auch schon egal.



Liebe Grüße aus Schrobenhausen. Die heimische Industire ist hald überall auf der Welt vertreten. Die Malyasianer sind im Übrigen sehr große Fans von BMW und Mercedes. Sieht man auch sehr viele rumfahren.



Hier ist der Aufenthaltsraum des Guesthouse zu sehen. Eine wirklich tolle Unterkunft. Vorne zu sehen, Jessy, die Besitzerin. Im Hintergrund am PC, Les aus?? Lass mich raten!! Genau, he is from England. Er ist Tontechniker. Noch so ein verückter der sich diesen wunderbaren Beruf ausgesucht hat.



Die Wohngegend ist sehr nobel. Mit richtigen Straßen, Häusern, Strom und alles was man so zum Leben braucht.



Mein Zimmer. Ein gemischter 6 Betten Schlafsaal. Am ersten Tag hatte ich das Glück, der Einzige zu sein. Am zweiten Tag kam dann Les dazu (mit dem ich mich sehr gut verstehe). Mitten in der Nacht platzen dann noch 4 Flugbegleiterinnen von Air Asia herein.

So, das war meine Geschichte von KL. Mir hats super gefallen. Vielleicht ein bisschen kurz, aber das soll ja nicht meine letzte Reise gewesen sein.

Bis dann.....

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